
Unternehmensblog und persönliches Blog – alle wollen gelesen werden, die Zielgruppen ansprechen und sich unter der Masse ähnlicher Publikationen durchsetzen. Mit den richtigen Schritten bei der Planung und Erstellung deiner Blogbeiträge kannst du schon viel für ihren Erfolg tun. Hier findest du meine erprobten Schritte, die ich bei der Erstellung des perfekten Blogartikels gehe. Wenn es um die Technik-Tipps und HowTos geht, beziehe ich mich oft auf WordPress – das Blogsystem schlechthin. Bloggen funktioniert aber auch mit Drupal – und wie du siehst auch mit TYPO3!
Aber steigen wir gleich einmal ein!
… solltest du diese wichtige Frage klären: An wen wendest du dich mit deinem Artikel? Du willst schließlich alles dafür tun, damit dein Blogpost Reichweite für dich und dein Unternehmen generiert. Das funktioniert nur, wenn er auf eine Zielgruppe zugeschnitten ist: Deine wichtigste Zielgruppe. Das können z.B. deine wichtigsten Kunden sein.
Kenne also deine Zielgruppe und ihre Bedürfnisse, Interessen oder Probleme ganz genau. Nur so wählst du die passenden Themen aus und triffst bei der Ansprache auch den richtigen Ton. Das ist echter Mehrwert für deine Leser. Und bringt dir größere Reichweite.
Du weißt jetzt, wen du erreichen willst und was diese Leser erwarten. Genau hier schwächeln viele Blogposts: Entweder sie behandeln ein Thema, das schon tausendfach genauso existiert, weil es sich an eine sehr breite Zielgruppe wendet – oder sie sind so speziell, dass sie damit niemanden interessieren. Die Kunst liegt darin, eine relevante Nische zu finden und dann deinem Thema eine eigene, unverwechselbare Perspektive zu geben. Möglichst, indem du es in allen Aspekten umfassend behandelst.
Starte am besten mit einer groben Idee: Welches Oberthema passt zu deinem Blog und ist im besten Fall gerade aktuell? Innerhalb dieses Rahmens suchst du gezielt nach:
Du musst dich aber nicht allein auf deine Kreativität verlassen. Es gibt jede Menge Tools, die dich bei der Ideenfindung unterstützen. Beginne einfach mit deinem Oberthema und lass dir häufige Fragen oder verwandte Begriffe dazu ausgeben.
Hier findest du eine aktuelle Auswahl hilfreicher Recherchetools – mit Link, Kostenhinweis und Info dazu, ob sie für deutsche Themen geeignet sind (englische Sprachkenntnisse erweitern deine Möglichkeiten natürlich!):
| Tool | Beschreibung | Kosten |
|---|---|---|
| AnswerThePublic answerthepublic.com | Zeigt häufige Nutzerfragen zu einem Keyword als visuelle Mindmap (deutsch) | Begrenzt kostenlos, Premium ab $9/Monat |
| Google Trends trends.google.de | Zeigt Suchinteresse im Zeitverlauf – regional & thematisch. Und zeigt verwandte Suchanfragen an (deutsch) | Kostenlos |
| Quora quora.com | Frage-Antwort-Plattform. Gib ein Suchwort ein und finde passende Fragen (deutsch) | Kostenlos |
| Reddit reddit.com | Diskussionsforen zu (fast) jedem Thema – aber meist auf Englisch (deutsch möglich) | Kostenlos |
| AlsoAsked alsoasked.com | Visualisiert „Wird auch oft gesucht“-Fragen aus Google als Baumstruktur. (deutsch nach Auswahl des Landes | Begrenzt kostenlos, Premium ab $15/Monat |
| Ubersuggest ubersuggest.com | SEO-Tool mit Keyword-Ideen, Content-Vorschlägen & Konkurrenzanalyse (auch deutsch) | Begrenzt kostenlos, Premium ab €29/Monat |
Ein fesselndes, zielgruppenaffines Thema ist schon einmal die halbe Miete, aber es kommt auch auf die Präsentation an. Leg also ein attraktives Content-Format für deinen neuen Blog-Beitrag fest, das sich für dein Thema eignet. Diese Artikeltypen sind besonders beliebt, weil sie das Informationsbedürfnis der Leser auf unterschiedliche Weise direkt erfüllen und ihnen oft auch die Aufnahme der Inhalte erleichtern:
KI ist aus der Themenfindung heute nicht mehr wegzudenken. Tools wie ChatGPT und Claude helfen dir, relevante Themen auf Basis von Zielgruppe, Interessen und Blogging-Stil zu finden – ohne stundenlange Recherche. Ich kombiniere allerdings klassische Tools wie Google Trends mit KI, weil ich so noch einmal näher an den originalen Daten bin.
Die Qualität der Resultate und damit deiner Themenvorschläge hängt stark von der Formulierung deiner Prompts ab. Steck also etwas Gehirnschmalz in deine Anfrage bei ChatGPT (oder was immer du nimmst). Und lass dir am besten gleich mehrere Ideen ausgeben – nicht alle sind praxistauglich oder passen zu dir. Und vielleicht findest du ja mit einer Anfrage gleich das Thema für mehr als einen Blogartikel.
Wie könnte so ein Prompt aussehen? Hier ein Beispiel.
„Ich bin Reiseblogger und suche neue Blogpost-Ideen. Meine Zielgruppe sind junge Familien in Deutschland, die gerne individuell und nachhaltig reisen. Gib mir 5 konkrete Blogartikel-Ideen, die aktuell trendig sind, saisonal zu Osterferien passen und eine einzigartige Perspektive bieten.“
Du kannst diesen Prompt weiter anpassen – etwa nach Region (z. B. Skandinavien), Reiseform (Roadtrip, Bahn, Fahrrad) oder Interesse (Kultur, Essen, Abenteuer). Je konkreter dein Input, desto besser die Vorschläge.
Sobald du dein Thema kennst, solltest du herausfinden, wie genau danach gesucht wird – und welche Begriffe deine Zielgruppe bei der Suche verwendet. Die richtigen Keywords helfen dir dabei, Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu gewinnen und Nutzer mit der passenden Suchintention zu erreichen.
Ziel ist es, eine passende Keyword-Kombination oder einen Keyword-Satz zu finden, der dein Thema präzise trifft – z. B. “Frankfurter Römer zu Fuß erkunden” statt einfach nur “Frankfurter Römer”. Gute Keywords sind spezifisch, relevant und möglichst häufig gesucht, aber möglichst nicht übermäßig umkämpft: Über 1,5 Million Angebote für “Frankfurter Römer” streiten sich um die ersten 10 Plätze in den Suchergebnissen, bei “Frankfurter Römer zu Fuß erkunden” sind es nur 245.000!
Es gibt heute viele Tools, mit denen du Keyword-Ideen und -Daten (Suchvolumen, Wettbewerb etc.) analysieren kannst. Hier findest du eine aktuelle Übersicht kostenloser Tools:
| Tool | Beschreibung |
|---|---|
| Google Suggest google.de | Automatische Vorschläge während der Google-Suche, erscheinenunterhalb deiner Suche |
| “Wird auch oft gesucht” google.de | Google zeigt verwandte Suchbegriffe unterhalb der Suchergebnisse. |
| Ubersuggest ubersuggest.com | Gibt Keyword-Vorschläge, Suchvolumen & SEO-Daten – limitiert ohne Account. |
| Keyword Surfer Chrome-Plugin Chrome Web Store | Zeigt direkt in den Google-Suchergebnissen Suchvolumen und verwandte Keywords. |
| Google Trends trends.google.de | Zeigt relative Suchvolumina im Zeitverlauf – ideal für saisonale Themen. |
| Keyword Generator von Ahrefs (Free-Version) ahrefs.com/de/keyword-generator | Liefert bis zu 100 Keyword-Ideen inkl. Suchvolumen & Konkurrenzeinschätzung |
Pro-Tipp: Wenn du das Chrome-Plugin benutzt, gibt es dir das monatliche Suchvolumen aus. Klickst du dann noch auf in der Google-Suche auf die Option “Suchfilter”, siehst du auch die ungefähre Anzahl der Suchergebnisse, also deine direkte Konkurrenz. Das hilft die, Keywords besser auf ihre Eignung zur Suchmaschinenoptimierung deines Blogposts einzuschätzen.
Wenn du allerdings ernsthaft Suchmaschinenoptimierung für dein Blog betreiben willst, brauchst du langfristig ein Tool, mit dem du die Keywords nicht nur suchen, sondern auch auf die Konkurrenzsituation und die monatliche Suchfrequenz qualifizieren kannst. Und die sind gewöhnlich kostenpflichtig.
Heute zählt nicht nur, was du schreibst, sondern auch wie dein Beitrag aussieht. Ein gut gewähltes Bild – meist über dem Artikel – ist deshalb Pflicht. Es:
Wenn du über ein konkretes Objekt, einen Ort, ein greifbares Produkt schreibst, ist das ganz einfach:
Wenn Dein Artikel aber kein konkret greifbares Thema behandelt, ist es schon schwieriger, weil du kein themenbezogenes Objekt zur Verfügung hast. Suche dir also ein Foto, eine Grafik, die
Und so bekommst du passende Bilder für deinen Blogartikel:
Das Original ist einfach erste Wahl – und du bist mit den Bildrechten auf der sicheren Seite! Nicht nur beim Reiseblog: Wenn immer möglich, nutze eigene Fotos und Grafiken, wenn du deinen Blogbeitrag illustrierst. Mit deinem Smartphone kannst du schon viel erreichen. Hier ein paar Tipps
Wenn du keine eigenen Bilder hast, findest du hier eine Auswahl seriöser Stockfoto-Plattformen. Bei allem gilt: Achte genau auf die Lizenzbedingung, damit du nicht später eine üble Überraschung in Form einer Abmahnung erlebst!
| Anbieter | Kosten unf Lizenzinfos |
|---|---|
| Unsplash unsplash.com | Kostenlos. Freie Nutzung auch für Blogs & Social Media. Kein Verkauf ohne Veränderung. Urhebernennung empfohlen, aber nicht erforderlich. Link zur Lizenz |
| Pexels pexels.com | Kostenlos, auch für kommerzielle Nutzung. Keine Urhebernennung nötig, aber empfehlenswert. Link zur Lizenz |
| Pixabay pixabay.com | Kostenlos. Frei nutzbar. Keine Namensnennung erforderlich. Keine Verwendung für markenrechtlich geschützte Inhalte oder zum Weiterverkauf. Link zur Lizenz |
| Adobe Stock stock.adobe.com | Kostenpflichtig über Credits, aber je nach Lizenzform (Standard vs. Erweiterte Lizenz) Einschränkungen bei Merchandising & Wiederverkauf. Für Blog & Social Media i. d. R. ausreichend. Link zur Lizenz |
| Shutterstock shutterstock.com | Kostenpflichtig, bei Standardlizenz für Blog & Social Media erlaubt. Erweiterte Lizenz nötig bei redaktioneller oder werblicher Massenverwendung. Link zur Lizenz |
| iStock stockphoto.com | Kostenpflichtig über Credits. Standardlizenz reicht für Blogs & Soziale Medien meist aus. Link zur Lizenz |
So, wie das Bild aus deinem Smartphone kommt, ist es meist viel zu groß und / oder passt im Format nicht. Das kostet dein Blog oft wertvolle Ladezeit und machen es für den Besucher langsamer. Mach dich also vorher schlau, welches Format und welche Größe du für dein Bild wirklich brauchst.
Hier ein paar Extra-Bilder-Tipps für Blogger, die mit WordPress unterwegs sind. Meist brauchst du das Hauptbild nicht nur als Artikel-Bild oder Headerbild, sondern auch für andere Ansichten. Für deinen Beitrag ist das meist
Beides erzeugt WordPress automatisch für Dich.
Wähle deshalb ein Bild aus, das sich sowohl in Hochformat als auch in Querformat durch einen Zuschnitt verwenden lässt. Dafür sollte es mindestens 2000px breit und etwa auch so hoch sein.
Hier noch ein paar Tipps, wie du Informationen über die erforderliche Bildgröße erhältst: Schneide besonders dein Beitragsbild vorab optimal zu: Die Größe, in der es angezeigt wird, hängt von Deinem Theme ab, denn manche Themes stellen zusätzliche Bildgrößen zur Verfügung und verwenden sie automatisch. Du findest das Format in WordPress so:
Gerade, wenn du weitere Bilder für deinen Blogartikel vorbereitest: Du brauchst meist nicht ein ganzes Bild, um deinen Artikel zu illustrieren. Ein Ausschnitt ist oft viel aussagekräftiger. Mit gekonnter Bildredaktion bringst du es auf den Punkt!
Schneide jetzt dein Beitragsbild (oder weitere Bilder) in der Bildbearbeitungssoftware deiner Wahl nach den eben ermittelten Größen zu. Wenn du das Ausgangsbild ausreichend groß gewählt hast, kannst du den Ausschnitt optimal für deine Zwecke wählen.
Bei WordPress hast du jetzt noch die Wahl, wie du dein Bild komprimierst, damit es später schneller geladen wird.
Weitere Bilder, die du in den Text einfügst, kannst du mit dem WordPress-Bildeditor auch direkt in der Mediathek nach deinem Geschmack zuschneiden.
Sicher willst du deinen Blogbeitrag auch auf Social Media teilen. Plane deshalb auch Bildgrößen und -formate ein, die dort benötigt werden. Mach es auch deinen Lesern einfach, den Beitrag optisch bestens vorbereitet auf Social Media zu teilen: manche SEO-Plugins (z.B. Yoast SEO und RankMath) für WordPress erlauben dir, für diese Plattformen optimierte Bilder beim Artikel zu hinterlegen. Mit dem Shariff Wrapper kannst du auch ein für Pinterest optimiertes Bild hinterlegen. Beachte dabei, dass die Kanäle unterschiedliche Bildformate fordern, wenn Dein Artikel optimal erscheinen soll.
Aber Achtung, diese Formate ändern sich öfter. Eine aktuelle (2025) Liste der Bildformate von Facebook, Instagram und Co. findest du hier.
Dein Blogbeitrag kann noch so gut geschrieben und gestaltet sein – ohne Suchmaschinenoptimierung (SEO) wird er nur schwer gefunden. Ein zentraler Aspekt davon ist die gezielte, aber natürliche Verwendung deiner Keywords im Text und Code.
Behalte deine Haupt-Keyword-Kombination im Blick und platziere sie an den strategisch wichtigsten Stellen:
Wenn es so einfach wäre: Das Keyword oft genug im Text verwenden und Google ordnet deinen Beitrag als themenrelevant ein. Diese Zeiten sind schon etwa 20 Jahre vorbei. Google ist längst in der Lage, die Bedeutung hinter deinen Worten zu verstehen. Hier ein paar Tipps, die deinen Text auf natürliche Weise suchmaschinenfreundlich machen:
Jetzt geht es wirklich ums Schreiben! Auf den konsistenten Aufbau deines Posts kommt es an: Wenn Du einen wirklich grundlegenden Blogartikel planst, sollte er nicht unter 2000 Wörtern lang sein. Das gibt dir den nötigen Raum, ein Thema umfassend zu behandeln, und überzeugt Google davon, dass du es ernst meinst. Dass du dem Leser alle wichtigen Informationen rund um dein Thema bieten kannst.
Wenn du es genau wissen willst: Zähle die Wörter in deiner Textverarbeitung oder klicke in WordPress auf das schwarz hinterlegte Symbol mit den drei Strichen in deiner oberen Backend-Navigation.
Eine saubere Struktur des Inhalts erleichtert Menschen, die assistive Techniken nutzen, die Erfassung deines Artikels z.B. durch Screenreader. Und auch die Suchmaschinen finden sich in deinen Inhalten besser zurecht und freuen sich darüber. Bau Deinen Inhalt deshalb semantisch korrekt auf. Beginne den Text mit einer Überschrift H1 (Hauptüberschrift). Bei WordPress ist das der Beitragstitel.
Starte hier mit einer Frage, einer überraschenden Statistik oder einer kurzen Anekdote, um sofort das Interesse zu wecken: “Was du über die Geschichte des Frankfurter Römers garantiert nicht weißt.” (oder etwas weniger Clickbait-affines)
Optional (wenn die Überschrift zwar die Leserschaft anzieht, aber dein Keyword nicht enthält): Texte diese knackige Überschrift nur für die Leserschaft und eine zweite (mit dem Keyword), die sich mehr an die Suchmaschinen richtet. Hier ein Tipp, wie du es in WordPress umsetzen kannst:
Denk daran, dass Text online besonders leserfreundlich aufbereitet sein sollte, um den Besucher zu erreichen und auf der Seite zu behalten. Textwüsten gehen garnicht! Besser so:
Der (sichtbare) Artikeltext ist noch nicht alles. Mit diesen Tipps erleichterst du Suchmaschinen und deinen Lesern den Weg zu deinen Artikeln.
Ein Blog besteht nicht nur aus den einzelnen Artikeln. Den Einstieg finden deine Leser oft über die Links zum Artikel auf einer Übersichtsseite einer Kategorie oder auf der Startseite. Sorge dafür, dass hier nicht einfach nur ein willkürlich abgeschnitterner Auszug vom Beginn des Beitrags erscheint, wie ihn dein CMS vorgibt. Erstelle lieber einen Text, der gezielt Appetit auf deinen Content macht. Überlass also nicht dem Content Management System die Auswahl:
Wenn du also die Kontrolle über den Teaser haben willst, mit dem dein Blogpost in WordPress-Übersichten erscheint: Schreibe einen Text für deinen Blogpost, der wirklich Leser anzieht. Dafür gibt es das Feld „Textauszug“ in der rechten Spalte. So verhinderst du, dass stattdessen die ersten Zeilen deines Artikels willkürlich abgeschnitten angezeigt werden. Bonus: Du kannst so konbtrollieren, dass all deine Übersichten aufgeräumt aussehen, weil die Teaser-Texte in etwa gleich lang sind.
Nein, keine Angst, du musst hiet nicht im HTML herumwühlen. Dein CMS bietet dir Eingabe-Felder für diese suchmaschinentechnisch wichtigen Texte.
Wenn du möchtest, dass dein Blog besser in Google & Co. gefunden wird und attraktiver in den Suchergebnissen erscheint, solltest du dich unbedingt mit strukturierten Daten beschäftigen. Auch das sind Texte, die du (und dein Besucher) nicht sehen: Machinenlesbare Informationen, über die Suchmaschinen deine Inhalte besser einordnen können.
Google, Bing & Co. sehen deine Seite zunächst nur als reinen Text. Strukturierte Daten helfen ihnen, die Bedeutung dahinter besser zu verstehen.
Ein Beispiel:
Das Ganze basiert meist auf dem Schema.org-Standard – einer gemeinsamen „Sprache“, die Suchmaschinen verstehen. Sie zeigen an, was für eine Information hier dargestellt wird: Zum Beispiel:
Dein Vorteil:
Bessere Sichtbarkeit mit Rich Snippets: Deine Seiten können mit Sternbewertungen ⭐, Preisen 💶, FAQs ❓ oder Events 🗓️ direkt in den Suchergebnissen erscheinen.
Daraus resultieren für dich mehr Klicks auf deinen Eintrag in den Suchergebnissen, denn visuell ansprechendere Snippets ziehen mehr Aufmerksamkeit auf sich.
Google wertet die Angaben aus und zeigt mit diesen Informationen ausgezeichnete Inhalte oft in speziellen Streams oder mit zusätzlichen Informationen wie Bewertungen aus – z.B. Rezepte, Produkte und News.
Du hast sicher keine Lust, im Quelltext deiner Blogbeiträge zu arbeiten. Das musst du auch nicht, weil die meisten Systeme Erweiterungen haben, die dir die Eingabe der schema.org-Daten erleichtern oder ganz abnehmen.
Klassische Blogs zeigen den Inhalt in einer Hauptspalte, in der rechten Spalte ist gewöhnlich Platz für Blog-Klassiker, die schon bei der Gestaltung eingebunden werden. Auch der Footer spielt so eine Nebenrolle. Aber da geht mehr! Lass diese Bereiche ganz automatisch für dich arbeiten. Bei WordPress heißt das: Einmal als Block (oder WordPress-Widget) einbinden und die Ergebnisse auf allen Seiten genießen.
Dein perfekter Blogpost steht. Herzlichen Glückwunsch soweit. Aber Content Marketing ist mehr als ein Blogpost! Was du jetzt noch tun kannst: