QR-Code

 

Jeder hat sie schon einmal gesehen: In der Stadt auf einer Werbefläche, im Internet, auf Prospekten. Kleine, aus Pixeln zusammengesetzte Quadrate, die QR-Codes, Quick-Response-Codes.

Ursprünglich wurden sie in Japan für Toyota entwickelt, um die Logistik zu unterstützen. Da diese Codes sich auf alle möglichen Träger drucken lassen und Informationen verdichtet wiedergeben, werden sie in ihrem Mutterland schon länger auch für andere Zwecke benutzt.

Was bringen QR-Codes?

Ihre Wirkung entfalteten sie besonders im Außenbereich zusammen mit einem Handy, das mit Kamera ausgestattet ist (also praktisch alle) und QR-Codes lesen kann (es gibt für viele Handy Software, die das tut). In den Codes lassen sich viele Informationen verschlüsseln und über die Handykamera auf einen Klick auswerten:

  • Kontaktdaten
  • Websites (URLs)
  • Fahrkarten
  • Produktinformationen
  • Einkauflisten
  • Check-Ins

Wer unterwegs den Code scannt,

  • erspart sich Tipparbeit. Eine Internetadresse in die Smartphone-Tastatur einzugeben ist mühsam, ein QR-Code kann das schneller.
  • hat auch unterwegs schnellen Zugang zu weiterführenden Informationen.
  • kann sich schnell an einem Ort einchecken.

QR-Codes eignen sich damit perfekt für crossmediales Marketing, Location Based Marketing und Mobile Marketing. So lassen sie sich mit dem eigenen Logo aufwerten.

Aktuelles Beispiel: Das Plakat als Produktregal, die Artikel können Sie per QR-Code auswählen und kaufen.