E-Mail-Marketing ist schon alt, aber längst nicht tot. Im Gegenteil: Gut gemachte Newsletter haben Erfolg, gewinnen neue und binden alte Kunden. Der besondere Charme besteht in der Möglichkeit, die Informationen jederzeit abbestellen zu können. Permission based marketing liegt im Trend, denn kein Kunde möchte ungefragt mit Werbung zugespammt werden. Die Rechtslage ist in Deutschland eindeutig (Disclaimer an der Stelle: Ich bin keine Rechtsanwältin und empfehle Euch im Zweifel, eine solche aufzusuchen):
Ob die erste Firmenwebsite geplant wird oder nach Jahren ein Relaunch ansteht: Ein Web Content Management Systems (kurz: CMS) ist heute praktisch immer die technische Basis für den Internetauftritt. Entscheider in Marketing und IT-Abteilungen stehen also vor der Qual der Wahl: Welches von den gefühlt 1000 Systemen ist denn nun eigentlich das Beste?
Content Management Systeme scheinen gerade in der Luft zu liegen. Auf zwei Veranstaltungen hatten wir die Möglichkeit, uns bekannte und unbekannte Open Source CMS kennenzulernen und live zu erleben.
Kein Paradies ohne Schlange - kein Blog ohne Kommentarspam. Ein paar Wochen nach dem Start dieses Blogs hat es auch uns erwischt. Zeit, sich eingehender mit Kommentaren zu beschäftigen.
Kategorien, Tagcloud, Archiv - jetzt kommt echtes Blog-Feeling auf. Dafür müssen wir aber noch etwas tun. Mit Views sind auch komplexe Sichten auf Blogposts kein Problem. Und ein paar Module bringen Extras wie Tagcloud und Social media Buttons.
Drupal bietet zwar ein Modul Blog an, doch das erlaubt hauptsächlich, dass jeder User eine eigene Artikelserie führt. Wir aber wollen gemeinsam bloggen. Deshalb steht am Anfang ein eigener Inhaltstyp - der Blogpost. (Fast) ausschließlich mit Drupal-Bordmittel kann man so schon loslegen.
Wer mal eben an seine Drupal-Website ein Blog angliedern will, findet gute Voraussetzungen vor: Artikel, Kommentare, seo-freundliche Links und Kategorien gibt es ab Werk. Dennoch: Drupal ist ein Content Management System und keine Blog-Software. Viele kleine Features, die wir von Wordpress gewöhnt sind, muss man erst einmal einrichten oder neu erstellen. Hier lest Ihr, wie unser Blog mit Drupal 7 und möglichst wenigen Zusatz-Modulen gebaut wurde.